BUDDHA BEI DIE FISCHE

Wir nennen es mal (ohne Wortspiel geht hier gar nichts) “ZINGST”-Treffen der “Jugend”…

Aber so was von „PUNKT“ 15 Uhr und wir stehen (und heute trifft es das sprichwörtlich) Gewehr bei Fuß

in ZINGST https://www.zingst.de/

an der WAFFENBURG http://www.waffenhandelzingst.de/waffenburg.html

Ein bisschen haben wir ja schon gehört, aber an sich keine wirkliche Ahnung – und das ist auch gut so. Überraschung(en) und Es-auf-sich-zukommen-lassen sind oft die Würze des Lebens. Apropos Würze – empfangen werden wir von Pulvergeruch 😉 aber das ist – bei allem Spaß, den wir gleich haben werden – eine verdammt ernsthafte Sache. Sicherheit und Co. stehen auch hier an oberster Stelle, dazu der Respekt im Umgang mit Schuss- und Feuerwaffen aller Couleur. Und natürlich wird hier gleich der Pulverdampf weggesaugt und

BAHN(en) FREI für die ACHT-ender (endlich wieder mal ein Kalauer).

Also, passend zum Klick, Klick, Klick des Abzugs fassen wir das, was kam, zusammen – ACTION … SPASS … SCHENKELKLOPFEN … knallecht und mit Überschall der HUMOR .. DURCHSCHÜTTELN inklusive … INFOS satt … BEGEISTERUNG … STAUNEN … FREUDE … VOLLTREFFER

Nach knapp 2 Stunden mit und an diversen Schusswaffen, deren Namen wir alle irgendwie schon mal gesehen und gehört haben, legen wir Smith&Wesson, Desert Eagle (bekannt aus TOMB RAIDER), AK74 und Co. zurück ins Regal und wechseln von der ereignisreichen 25-Meter-Bahn zur Wahl des Schützenkönigs auf die 100-Meter-Bahn. Hier geht es dann

direkt ins Schwarze (jaha, das darf man sagen und ist tatsächlich eine Redewendung aus dem 16. Jahrhundert und gemeint war der dunkle Kopf des in der Mitte einer Zielscheibe eingeschlagenen Nagels),

die 10 im Visier und mit dem Zielfernrohr auf Ringejagd. Erfolg ist garantiert. Nur einer ist nicht in der Lage, immer schön auf seiner Bahn zu bleiben, ja, der Herr XXXXXXXXX (Name ist anonymisiert 😉 ) tanzt aus der Reihe. Am Ende sind gleich zwei Schützenkönige erkoren, die im übrigen bis heute keine Saalrunde geschmissen haben, wie der Chronist hier anzumerken hat. Aus diesem Grunde werden die Namen hier auch nicht (mehr) veröffentlicht.

Und auch dieser Teil 2 unserer Waffenburg-Exkursion hat was (absolut Besonderes) und nach gut 3 ½ Stunden Highlife im „Patronenhagel“ laufen wir mit leerem Magen und trockener Kehle im Zingster APARTHOTEL https://www.steigenberger.com/hotels/alle-hotels/deutschland/zingstostsee/aparthotel-zingst auf. Bevor es hier dann weitergeht, sagen wir aber noch (einmal) DANKE für den wunderbaren und intensiven Nachmittag. Danke an die FISCHER-CREW und ihr TEAM. Starker Auftritt. Bleibender Eindruck. Das war und ist “Betreutes Schießen” vom Allerfeinsten – und eben kein wildes “Gezocke” – und gerade auch deshalb so gut.

Wir werden sehr freundlich im Hotel empfangen und das etwas leidige Durchlaufen der corona-bedingten Eintrittshürden wird charmant von allen weggeatmet. Tolle Appartments, großzügig, komfortabel und sehr sauber – fast zu schade dafür, dass wir nur ein paar Stunden hier sein werden … nur eine kurze Pause (und kurz ist bei uns kurz – zeitlich gesehen) … und raus in die freie Wildbahn. Bitte nicht jammern – es sind doch nur 10,11,12,13… Minuten bis zum Restaurant SORGENFREI https://www.sorgenfrei-zingst.de/

Wir sind zu früh … der Tisch noch nicht frei … also müssen wir “notgedrungen” die Straßenseite wechseln und eine Hopfenschorle eintüten – wer braucht denn nach Stunden ohne feste Nahrung was zum Essen 😉 aber dafür (oder dagegen) gibt es noch den gutgemeinten OUZO oben drauf, frei nach dem Motto “Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz.” LEUTE, ist doch nur ein Scherz, denn am Montag sind wieder sowas von … produktiv.

Wir wechseln zurück auf die andere Straßenseite und ja, der Tisch ist frei – nein, zwei Tische sind frei, für uns vorbereitet und genau der richtige Platz. Das hier ist unsere Ecke und alle 2 Minuten schieben wir die beiden Tische 10 Zentimeter(chen) weiter zusammen. Die SPEISEKARTE ist klein, ja, aber (und das werden wir nach dem Essen auch einhellig sagen) absolut FEIN. Angefangen bei den Vorspeisen über die Hauptgerichte bis hin zu den Desserts – alles auf den Punkt – Germany Twelve Points … äh, sorry, ich meinte natürlich … SORGENFREI TWELVE POINTS. Die Getränkekarte ist einen besonderen Hinweis wert – denn das SORGENFREI ist eben auch BAR. Und auch das kann man(n) und frau hier. Die Getränkeempfehlungen (die Bedienung an sich) absolut charmant und munter und passend. So testen wir uns dann durch diverse Aromen. Ja, wir können eben auch GENUSS.

Und BESCHERUNG !!! Ja, ist denn heut schon Weihnachten??? Unser ECHTER 50er (7 Monate musste er auf diesen Augenblick warten 😉 ) wird großartigst beschenkt. MÄNNER, diesen ganz besonderen Tropfen kann ich nicht allein trinken und auch nicht mit anderen, nein, der ist nur für UNS. Danke MÄNNER für el presente und das megacoole Geschenkpapier.

Und MERCI (wir sind zwar aus dem hohen Norden, können es aber auch mit der feinen Klinge) an das TEAM des SORGENFREI und genauso, nämlich sorgenfrei, treten wir den kurzen, aber luftigen (jaja, „unser“ allgegenwärtiger Wind) Rückweg an und dann Treffpunkt „ZIMMER 212“ mit ein bisschen Bier und Knabberspaß. Und das, was von dieser AUSZEIT bleibt, wird der KAAPITANO später so resümieren: SO VIEL GUTE MOMENTE IN SO KURZER ZEIT – EINMALIG!

Und jetzt noch die knackigen Insider des munteren „Hypersprungs“ vom 15. in den 16. Oktober:

BUDDHA BEI DIE FISCHE 😉 und wir stemmen – natürlich nur schluckweise – das ERLEUCHTUNGS-BIER, das ERKENNTNIS-BIER, das … gewissermaßen Six-Pack, äh …

Eight-Pack BUDDHA-BIER powered by THE HATEFUL 8. Ich habe doch glatt eine Geschäftsidee … ne MÄNNERs.

Wir können … auch anders (hier wimmelt es ja auch so was von Filmzitaten) – ja, wir diskutieren über die Welt im Kleinen und Großen und durch die Nacht (wie „THOMAS D(i) und die Philosophie“ noch zu unserer Diskussionskultur anmerken wird: „Wir haben uns auch ausreden lassen!“). By the way – das wäre ja mal ein Wunsch an so manche da „draußen“.

Okay, machen wir es kurz – die Nacht war es ja auch – das Frühstück brachte ein wenig die Lebensgeister zurück – aber die „Blessuren“ werden den heimatlichen Samstag mitbestimmen … wer schön sein will, muss ja bekanntlich leiden … und wer SCHÖNES ERLEBEN will, muss auch mal müde Knochen, Augenringe und Co. in Kauf nehmen. Und am Ende löpt sich allens torecht (verstehen auch alle Nicht-Platt-Schnacker).

Und den Abschluss machen hier und heute mal MARTERIA und DJ KOZE in „Zug der Erkenntnis“ (hallo Leute, hier schließt sich der Kreis 😉 vom ERKENNTNIS-BIER zum „Zug der ERKENNTNIS“) … also jetzt … Ladies and Gentleman … Sie „hören“ MARTERIA & DJ KOZE:

DOCH ÜBERALL SOLLTE STEHEN.

„SO LANGE MAN KANN. SO VIEL WIE GEHT.“

Und mit der “QUADRATUR des EI-es” erinnern wir auf den letzten Metern an das Hotel-Frühstücks-Rühr-Ei. Ein klassischer Insider eben – typisch MÄNNERAUSZEIT, uns reicht ein Blick und das große Lachen beginnt.

SOOOO geht ein MÄNNERTRIP !!! und … ICH HABE FERTIG!

 

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